Angriff aus China auf CallWeaver

So langsam gehen mir die Chinesen auf den Sack!
Heute hat so ein chinesischer Vollhorst versucht, den Telefonserver lahmzulegen. Der Rechner wurde mit massig SIP-Requests bombardiert, sodass der Server kaum noch erreichbar war. Quelladresse war die IP-Adresse 120.193.1.229, die zur China Mobile Communications Corporation gehört.
Das Skript, das der Schwachkopf eingesetzt hat, muss aber recht dumm sein, denn mit Hilfe eines Rubyskriptes, dass ich hier gefunden habe, war der Spuk schnell wieder vorbei. Generell scheint es aber bei meinem Serverbetreiber im Moment so zu sein, dass viele Anfragen durch die Router laufen, denn der Server ist immer noch sehr langsam erreichbar, obgleich auf dem Interface kaum Daten ankommen oder abgehen.

Ich mache da jetzt erst mal kein weiteres Fass auf, denn pünktlich zum Haiespiel war der Telefonserver ja wieder erreichbar.

Warum ich kein ICQ benutze

Ab und zu werde ich gefragt, wie meine ICQ-Nummer sei. Meine Antwort ist daraufhin, dass ich Jabber benutze, worauf ich mehr oder weniger fragend angeschaut werde.
Jabber ist - wie ICQ - ein Messenger, der auf dem offenen Protokoll XMPP baut. Man kann per Jabber aber nicht nur chatten (auch in Konferenzen), sondern auch Dateien übertragen.
Der grosse Vorteil von Jabber ist aber, dass man die Übertragungen zwischen den Clients und vom Client zum Server verschlüsseln kann.

Verschlüsselung von Daten ist heutzutage immens wichtig, da die Junta immer wieder versucht, die Kommunikation der Bürger auszuhorchen. Bei ICQ ist die Kommunikation nicht verschlüsselt, weswegen man ICQ nicht mehr nutzen sollte.

Ein weiterer Vorteil von Jabber ist, dass der Server frei verfügbar ist, man ist also nicht von Unternehmen abhängig. Natürlich werden die Nachrichten von Server zu Server geleitet, sodass man also nicht auf dem selben Server sein muss, wie der Chatpartner. Im Prinzip ist das wie EMail.
Oh, ausserdem sind die Jabberclients ohne nervige Werbung!

Kein Winterchaos zu sehen

Ich weiss ja nicht, wie Andere darüber denken, aber wo ist eigentlich das Winterchaos, von dem die Medien berichten?
Klar, es fällt Schnee und der Schnee muss weggeräumt werden, aber hier fängt das Problem an: Auf Grund völlig idiotischer Privatisierungen, wird jetzt der Gewinn über die Sicherheit der Bürger gestellt!

Also, ich kann mich noch daran erinnern, dass um Ostern herum Schnee lag. Das war vor so etwa 30 bis 35 Jahren, also in den frühen 80gern, bzw. späten 70gern. Aber damals war das auch im Dezember/Januar kein Problem. Die Räumfahrzeuge waren unterwegs und es wurde massig Streusalz auf die Strassen gekippt. Damals gehörten die Fahrzeuge aber noch den Kommunen. Heute ist das ganze Tafelsilber verscherbelt worden  und in der Hand profitgieriger Unternehmer, die wegen der Gewinnmaximierung nicht bereit sind, entsprechend viel Salz einzukaufen oder entsprechend viele Fahrzeuge für den Winterdienst einzusetzen. Der Spiegelfechter hat dazu einen schönen Artikel.

Hier in Paderborn ist das übrigens meiner Meinung nach gut gemacht. Der ASP ist ein städtischer Betrieb und die Jungs versuchen so schnell wie möglich die Strassen freizuräumen. Da ist Abends um 21 Uhr die Driburger Strasse verschneit und ene Stunde später ist der ganze Schnee weggeräumt.

Schülerbotendienst am Paderborner Hauptbahnhof

Gestern Abend holte ich meinen Sohn vom Bahnhof ab und wurde von einem etwa 20jährigen angesprochen, ob ich denn den sog. "Schülerbotendienst" kennen würde.
Das war ziemlich merkwürdig und irgendwie kam mir die Masche bekannt vor. An der Haustür standen vor langer Zeit mal zwei Gestalten und murmelten auch etwas vom Schülerbotendienst. Da mir das im Bahnhof verdächtig vorkam und mir saukalt war, habe ich den Typen stehengelassen.

Vorhin habe ich mal eine Websuchmaschine zu dem Thema interviewt und siehe da, es kamen recht interessante Ergebnisse zu Tage.

Ergo: Finger weg, nicht auf die Ansprache eingehen!

Free Julian Assange

PHP-Projekt mit Symfony

Ich habe mal für ein kleines PHP-Projekt das Framework Symfony ausgewählt, um mir die Entwicklung zu vereinfachen.
Bis jetzt finde ich Symfony ganz Okay, da es viele nützliche Plugins mitbringt und relativ einfach zu konfigurieren ist. Mal gucken, wie später das Erzeugen des Backends funktionieren wird.