ESC gewinnt erstes Heimspiel der Saison

Mit einem 11:4 über den EHC Netphen 1b hat der ESC Paderborn sein erstes Heimspiel der Saison klar gewonnen.

Dabei ging traditionsgemäß bereits zu Anfang etwas schief:
Die Gäste standen im Stau, sodass die Partie erst mit einer Stunde Verspätung beginnen konnte. Netphen ging auch früh durch einen Glückstreffer in Führung: Einen Bruchteil einer Sekunde schloss Paderborns Goalie Tobi Loepp die Lücke zwischen seinen Schonern, der Puck rutschte jedoch gerade noch durch und über die Torlinie. Paderborn liess sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und konterte einige Minuten später zum 1:1.

Die weiteren Drittel verliefen aus Paderborner Sicht weiter nach Plan:
Die körperlich unterlegenen Netphener versuchten sich in der Defensive, Paderborn zog nach und nach davon. Mitte des 3. Drittels kam dann auch Backup Oleg Friesen zum Einsatz. Kurioserweise fing er sich, wie Tobi Loepp zu Beginn des Spieles, ein Tor ein, weil der Puck durch eine Lücke zwischen den Schonern durchrutschte.

Nach dem Spiel, das erst kurz vor Mitternacht zu Ende ging, feierten die Fans ihr Team und in einer Spontanaktion versammelten sich Fans und Spieler auf dem Eis hinter dem Fanbanner, um vom Pressefotografen der Neuen Westfälischen fotografiert zu werden.

Das nächste Spiel ist am 6. November ab 19 Uhr. Der ESC spielt dann auswärts gegen Lippstadt.

ESC verliert Saisonauftakt gegen Hamm

Gestern Abend hat der ESC Paderborn das Saisonauftaktspiel auswärts gegen Hamm mit 2:3 verloren.

Mit dabei waren etwa 20 Fans, die zum Teil in einem gecharterten Bus zusammen mit den Panthern nach Hamm gefahren sind.
Zum ersten Einsatz kam auch das neue Fanbanner, das in tagelanger Näharbeit gebastelt wurde und in der Bezirksliga ein Novum und damit einzigartig ist.
Das erste Drittel blieb recht lange torlos, bis in kurzer Zeit zwei Tore fielen. Goalie Tobi Loepp war sichtlich sauer, nahm später das erste Tor auf seine Kappe, hatte aber beim zweiten Tor keine Chance gegen den verdeckten Nachschuss.

Im zweiten Drittel kamen die Panther besser ins Spiel und belagerten oft das gegnerische Tor. Der aber sehr gut spielende Goalie der Hammer verhinderte aber immer wieder den Anschluss der Paderborner. Letztendlich  sorgte Waldemar Neufeld nach einem Penalty für den ersten Treffer auf Paderborner Seite.
Im Drittel überstanden die Panther auch eine 5:3 Unterzahl, was an der fulminanten Verteidigung lag.

Das letzte Drittel startete so, wie das vorige endete: Paderborn belagerte oft das gegnerische Tor, aber nach wie vor hielt der Hammer Goalie sein Team im Spiel. Hamm konnte aber dennoch nach einem Break zum 3:1 erhöhen.
Immerhin: 2 Sekunden vor Schluss gelang durch Sergej Neufeld noch das zweite Tor auf Paderborner Seite.

Die Rückfahrt verlief dennoch in ausgelassener Stimmung und an Bord wurde das ein oder andere Bierchen gemeinsam getrunken.

Hardwaretausch nötig

So, ich blogge mal wieder was aus meinem Maschinenraum:
Gestern hatte ich festgestellt, dass unser Backupserver recht viel CPU-Power unter der Haube hat...die er gar nicht benötigt, während einer unserer Proxmoxserver viel Speicher aber weniger CPU-Power hat.

In Zahlen:
Der Backupserver hat 16 Kerne und 8 GB RAM, der Proxmoxserver hat 8 Kerne und 24 GB RAM!

Fazit:
Der Proxmoxserver bekommt 16 Kerne und 24 GB RAM, der Backupserver 8 Kerne und 8 GB RAM.
Dazu muss ich bei Gelegenheit die beiden Rechner runterfahren, Platten und Speicher austauschen und dann die Kisten einfach wieder anwerfen (Ja, unter Linux geht das alles einfacher, liebe Kinder),

Jetzt muss ich mit meinen Kollegen, die den Proxmoxserver nutzen (bzw. die darauf laufenden virtuellen Server), nur noch einen Termin vereinbaren.