Vor einigen Tagen hatte ich [[Post von dubioser Inkassofirma bekommen|hier]] ja schon gebloggt, dass meine Tochter Post von den Abzockern der "Deutsche Zentral Inkasso" bekommen hat.
Heute jedenfalls haben diese Deppen wieder Post geschickt (dabei ist die "Zahlungsfrist" noch gar nicht abgelaufen). Darin wird sogar auf dubiose Seiten mit falschen Urteilen verwiesen und natürlich bereits von einem Gerichtsverfahren incl.(!) Verurteilung gesprochen!
Nun denn, dann werden wir uns ja vor Gericht treffen!
Oder doch nicht?
Wird jedenfalls noch lustig werden!
Natürlich wird auch dieser Papiermüll abgeheftet und ignoriert.
Meine Tochter hat heute Post von der einschlägig bekannten und dubiosen "Inkassofirma" "Deutsche Zentral Inkasso" aus Berlin bekommen. Und zwar soll meine Tochter 96 Euro plus "Gebühren" bezahlen, weil sie angeblich einen "Vertrag" mit der Abzockseite my-downloads (punkt) de abgeschlossen und nicht bezahlt hat.
Ersteres ist natürlich gelogen, zweiteres ist wahr, denn Betrüger haben bei uns keine Chance.
Als Bankverbindung wird die Sparkasse Ingolstadt(!) genannt. Der habe ich erst einmal eine freundliche Mail geschrieben und darum gebeten, das Konto zu schliessen und sämtliche Verträge mit dieser "Firma" zu kündigen.
Ach ja, der grösste Witz: Angehängt an die "Forderung" war die Kopie eines Urteils! Lächerlich!
Wir machen natürlich erst einmal nichts! Sollte irgendwann ein Brief von einem Gericht kommen, werden wir Widerspruch einlegen. Begründung: Betrug!
XAMPP ist eine Distribution von Apache, MySQL, PHP und Perl, die es
ermöglicht diese Programme auf sehr einfache Weise zu installieren.
So geschrieben auf der Webseite zu XAMPP. Ich habe mir XAMPP nicht angesehen, aber wenn bei der Bundespolizei inkompetente Vollidioten rumbasteln, dann steht da bestimmt alles offen, wie ein Scheunentor. Wenn also die Bundespolizei jetzt rumheult, dann sollte ein Richter da mal aufräumen, denn schliesslich bekommt man ja auch grossen Ärger, wenn man seine Haustür offen lässt! Aber wie so oft hat keiner die Eier und gesteht einen Fehler ein. Und Lehren werden bestimmt auch nicht gezogen, die machen weiter wie bisher. Streng nach Vorschrift.
Weil es mir auf den Keks ging, bei neuen Mailusern in meinem Mailsystem, bestehend aus Postfix und Cyrus, zunächst die User in der saslauthdb und im System anzulegen, dann zum Cyrus zu wechseln, um dort die Mailboxen zu erzeugen, habe ich mein Mailsystem in den letzten Tagen umgebaut. Jetzt werkelt eine PostgreSQL Datenbank zur Benutzerverwaltung. Dazu habe ich dem saslauthd dann PAM beigebracht und in /etc/pam.d/ die Dateien imap, pop und smtp angelegt, die zunächst gucken, ob der User im System vorhanden ist und dann in der DB nachguckt, sollte PAM im System nicht fündig werden. Die Dateien sehen alle so aus:
# First we look in the system database auth sufficient pam_unix.so account sufficient pam_unix.so
Der Umstand, dass zuerst im System nachgeguckt wird, liegt in der Vergangenheit. Es war zunächst ein privates System, was sich aber inzwischen geändert hat.
Als Verwaltungswerkzeug für Maildomains und Mailadressen, nutze ich web-cyradm. Das muss ich mir noch ein wenig anpassen, da ich als Webmailer Roundcubemail einsetze und es gerne hätte, wenn bei den Benutzern der richtige Name erscheint.