Kein Atommüll im Münsterland

Wie heute bekannt wurde, ist auch das nördliche Münsterland davon betroffen, ggf. ein Endlager für Atommüll zu bekommen! Zumindsest werden hier günstige Voraussetzungen für ein Endlager diagnostiziert.

Dass ich absolut dagegen bin, sollte klar sein! Ich will keinen Atommüll quasi in meinem Garten liegen haben, denn die Landschaft wird hier schon durch Windräder verschandelt und das AKW Lingen ist auch nicht weit weg (ca. 30 Km).

Solle es also dazu kommen, dass uns hier der Müll vor die Tür gekippt werden soll, werde ich - auch als Mitglied der Piratenpartei - mich dem allgemeinen Widerstand gegen diese Entscheidung anschliessen.

Den Bericht kann man hier abrufen.

Urlaub in Bonn

Meine Frau und ich wollten so langsam mal verschiedene Städte erkunden. Angefangen haben wir vergangenes Wochenende mit Bonn. Da ich in der Nähe von Bonn aufgewachsen bin, genauer gesagt, in Meckenheim, kenne ich Bonn aus meiner Jugendzeit. Jedoch sind seitdem gut 30 Jahre vergangen. Eine lange Zeit und Bonn hat sich natürlich auch verändert.

Dennoch, ein verlängertes Wochenende in Bonn war mal wieder schön. Wir sind am Rhein spazieren gegangen, haben das Regierungsviertel gesehen, das Münster, sowie das Poppelsdorfer Schloss. Leider waren Münster und Schloss hinter einem Baugerüst versteckt, da beide Gebäude saniert werden, aber schön war es trotzdem.

Auf jeden Fall wollen wir noch einmal hin, denn meine Frau stammt aus dem Münsterland und war richtig begeistert vom Rheinland. Ist ja auch schön dort!

Urlaub

Vier Monate mache ich meinen Job nun im sog. "Home Office", zu deutsch bei uns "Telearbeit". Drei Mal bin ich tatsächlich ins Büro nach Münster gefahren, weil ich einige Arbeiten zu erledigen hatte, die man nur vor Ort machen kann.

Jetzt ist aber erst einmal für zwei Wochen Urlaub angesagt!

Zurück aus dem Rheinland

Morgen beginnt meine Zeit im sog. "Home-Office", auf deutsch: Telearbeit!

Ich habe heute meinen Arbeitsrechner, nebst Monitor bekommen und damit alles zusammen, was ich für meinen Job zu Hause benötige. Tastatur, Maus und Kleinkram gab es bereits vorher. Von daher hiess es heute Nachmittag: "Feierabend, ab nach Hause!"

Kurz vor Ostern mit dem Coronavirus

Heute ist es kurz vor Ostern und wir sind mitten in der "Coronakrise". Ich war heute bei einem großen Supermarkt, hier in Ratingen-Breitscheid und war doch recht geschockt: Da liefen jede Menge infizierte Menschen mit ihren Papiermasken rum und kauften ein, als wenn es nichts anderes auf der Welt gäbe! Mal ehrlich: Wenn ich krank bin, also so richtig krank, dann bleibe ich doch mit dem Hintern zu Hause, vor allem, wenn ich eine recht ansteckende Krankheit habe! Nun ja, wenigstens hat man die Leute doch reingelassen, damit die ein wenig einkaufen können, mir war aber doch recht mulmig zumute, wenn so ein Maskenmensch an mir vorbei lief!

Ansonsten bin ich nach wie vor ziemlich enttäuscht:
Wo bleibt denn die sonst so vielbeschworene Einheit der EU? Kaum kommt da ein Virus an, Zack, Grenzen dicht! Ich finde ja, wir sollten die Grenzen nach Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz auch zumachen!
A propos Niedersachsen: Patientendaten an die Polizei weitergeben, geht gar nicht! Es gibt ja schon Leute, die das Land "Nazisachsen" nennen, so weit lehne ich mich jetzt nicht aus dem Fenster! Es dennoch ein Unding und ich hoffe, dass die Leute, die das verbrochen haben, schleunigst vor Gericht gestellt und verurteilt werden und in den Knast wandern! Ich für meinen Teil werde der Polizei in Niedersachsen jetzt jedenfalls mit gesundem Misstrauen gegenübertreten! Übrigens: Bremen macht das auch.

In diesem Sinne: Frohe Ostern, ich werde dann unter anderem meinen Grill anwerfen und ein paar leckere Steaks für meine Familie und mich grillen!

Halbzeit

Sechs Wochen der Einarbeitungszeit von drei Monaten sind rum: Halbzeit!

So einiges habe ich geschafft, aber ich finde, ich muss noch einiges lernen. Nichts Wildes, aber man vergisst ja durchaus Sachen, wenn man sie einige Zeit nicht angewendet hat. Von daher: Die zweite Hälfte wird spannend bleiben..

Der erste Monat ist rum

Ein Monat in Düsseldorf, der erste Monat in meinem neuen Job ist rum.

Ich habe in der Zeit sehr viel gelernt, manches ist mir noch nicht klar, begeistert bin ich dennoch und ich bin von meiner Arbeit überzeugt.

Was natürlich nervt, ist die Gurkerei am Wochenende, aber in 2 Monaten ist damit Schluss und ich bin dann wieder in Münster.

Alles ist dann soweit erledigt!

Ein Abend in Köln

Nach ewig langer Zeit war ich gestern Abend mal wieder in Köln bei den Kölner Haien. Endstand gegen Wolfsburg: 5:0. Ein schönes Ergebnis nach 17(!) Niederlagen am Stück, hatte aber auch irgendwie einen komischen Beigeschmack, denn als neuer Trainer wurde (wieder) Uwe Krupp verpflichtet und auf einmal soll es wieder gehen? Man mag sich ja seine Gedanken dazu machen, aber für mich war es ein schöner Abend, da ich alte Bekannte nach Jahren einmal wieder gesehen habe!

Karneval in Düsseldorf

Ich bin ja Fan von der Stadt Köln und seiner Einwohner; ich habe überwiegend gute Erfahrungen in Köln gemacht, wenn ich mal da war, bzw. als ich dort gewohnt habe. Der Karneval  im Rheinland ist mir nicht unbekannt, so auch der Karneval in Köln, den ich am 11.11. auf dem Heumarkt aber auch am Straßenkarnevalswochenende von Wieverfastelovend bis Aschermittwoch mehr oder weniger schon mitgemacht habe.

Vergangenen Donnerstag aber habe ich das erste mal Karneval, bzw. Altweiber, in Düsseldorf gefeiert. IT.NRW hat eine schöne Party auf die Beine gestellt und ich muss sagen: Auch die Düssis können gut und gerne feiern! In diesem Sinne ein Alaaf nach Düsseldorf (auch wenn man dort "Helau!" sagt).

Die erste Woche ist rum

Die erste Woche bei IT.NRW habe ich hinter mir und ich muss sagen: Es hat mächtig viel Spaß gemacht!

Zwar musste ich einiges lernen und mich natürlich an die neue Umgebung gewöhnen, aber ich bin ja noch in der Einarbeitungsphase. Vor allem musste ich mich wieder an eine Behörde gewöhnen, denn ich durfte erst einmal Anträge ausfüllen und Formulare unterschreiben.

Jetzt, am Wochenende ist erst einmal ausspannen zu Hause bei Frau und Hund angesagt, ehe es Sonntag Abend wieder zurück ins Rheinland geht.

Das Abenteuer beginnt

Heute geht ein Abenteuer los:
3 Monate Einarbeitung in Düsseldorf bei IT.NRW, meinem neuen Arbeitgeber!

Für die Zeit habe ich erst mal ein kleines Zimmer bei einem Typen in Ratingen gemietet. Das wird definitiv eine spannende Sache werden!

Dazu muss ich hier im Rheinland dann noch ein paar private Sachen erledigen. Ich hoffe, ich schaffe das in der Zeit, denn ich würde natürlich gerne wieder zurück zu meiner Frau und meinem Hund.

Rechner mit Linux ausgerüstet

Eine Freundin von meiner Frau und mir hat sich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder bei mir über Linux erkundigt.

Heute dann habe ich auf ihren Wunsch hin ihren Rechner mit einem Ubuntu Linux ausgerüstet. Wie immer war die Installation recht schnell erledigt, da in ihrem Rechner auch keine exotische Hardware verbaut ist.

Ganz kurios: Sie würde gerne einen PS3-Controller für diverse Spiele verwenden. Das ist absolut neu für mich und ich muss erst einmal recherchieren, ob man die Dinger nutzen kann und wenn ja, wie.

Update:
Ich habe mir den Controller unserer PS3 geschnappt, an meinem Rechner eingestöpselt und Extremetuxracer gestartet. Siehe da: Geht! Coole Sache smiley

Smart vorbereitet

Da ich ab Februar regelmäßig zwischen Riesenbeck und Düsseldorf pendeln muss, habe ich heute meinen Smart weiter auf die Touren vorbereitet:
Ein Bekannter von mir, seines Zeichens gelernter Automechaniker, hat den Keilriemen gewechselt. Frisches Öl ist auch inzwischen von mir nachgefüllt worden, jetzt fehlen nur noch Kühl- und Scheibenwischwasser, dann kann es am Sonntag losgehen.

Pi-hole im Testbetrieb

Für einige Geräte in unserem Familiennetz habe ich Pi-hole auf meinem Raspberry Pi installiert.

Der Testbetrieb soll jetzt ein paar Wochen laufen, damit ich mal sehen kann, wie das System läuft und - vor allem - wie das Ergebnis ist. Zwar sind auf den Linuxrechnern für die Webbrowser Adblocker installiert, aber das ist ja nur die individuelle Seite. Da viel Werbung auch über die Handys und Tablets angefordert wird, kann ich an der Stelle dann mit Pi-hole arbeiten.

Später soll dann Pi-hole für alle aktiviert werden, das wird dann über die FritzBox geregelt.

Letzter Arbeitstag

Heute hatte ich meinen letzten Arbeitstag in der aktuellen Firma in Münster. Der Tag war wie immer: Viel zu tun!
Am Freitag soll es noch eine kleine Verabschiedung geben, dann geht es für mich ab Februar nach Düsseldorf.

Damit geht dann für mich ein Kapitel zu Ende und ein neues beginnt.