Datenbanksystem geändert

Meine Webseite https://www.hauke-zuehl.de/ lief bisher mit MariaDB als Datenbanksystem.

Das habe ich gestern geändert und auf PostgreSQL umgestellt.

Die Umstellung der Datenbank habe ich mit Hilfe von pgloader durchgeführt.

Wann wird der Müll abgeholt?

Jede Woche nahezu die selbe Frage: Wann wird der Müll abgeholt? Wird er überhaupt diese Woche abgeholt?
Auskunft geben diverse Apps, die man sich auf seinem Handy oder Tablet installiert.

Für Riesenbeck ist die EGST zuständig; die bieten auch eine App an, sogar mit Erinnerungsfunktion, aber ich nutze lieber Messenger, vor allem auch direkt am Rechner und so habe ich mir ein Skript geschrieben, das mit Hilfe eines Bots die Nachricht an eine Telegramgruppe sendet, in der meine Frau und ich sind.

Das Skript ist OpenSource und kann hier im Giteabereich abgerufen werden. Aufgerufen wird das Skript per Cronjob.

Laptop mit Ubuntu Linux eingerichtet

Für eine Bekannte habe ich einen Laptop mit Ubuntu Linux eingerichtet. Ein Asus F543UA in diesem Fall.

Bis auf den WLAN-Chip von Realtek, der nicht nativ seitens des Kernels unterstützt wird und daher ein explizittes Modul benötigt, lief das Ding direkt.

Um übrigens in das BIOS zu kommen, muss man beim Einschalten F2 gedrückt halten! Dann kann man dort auch Secure Boot abschalten.

Blog aktualisiert

Es ist eine lange Zeit ins Land gegangen und ich habe mich entschlossen, den Blog auf meine Domain umzuziehen und - vor allem - auf den neuesten Stand zu bringen.

Einige Sachen werde ich in der nächsten Zeit aber bestimmt noch ändern.

Beispiel eines Telegram Bots

Der bekannte Messenger "Telegram" bietet eine API für sog. "Bots" an.
Bots sind Programme, die keine Benutzer sind, sondern wirklich reine Progrämmchen. Das Tolle daran ist, dass dir Bots einerseits Nachrichten schicken können, andererseits aber auch Nachrichten empfangen und darauf reagieren können. Ältere User kennen sicherlich noch die guten, alten IRC-Bots, Telegram Bots sind sowas ähnliches.

Ich habe mir einen kleinen Bot, incl. einer dazugehörigen Bibliothek, selbst geschrieben, da ich mich näher mit der API von Telegram befassen wollte. Zur Zeit sind noch nicht alle Funktionen der API implementiert, aber ich hoffe, dass ich bald dazu komme, meine kleine Bibliothek weiterzuschreiben.

Also, los geht's!

"Beispiel eines Telegram Bots" vollständig lesen

Webseiten per Git-Hook auf Uberspace veröffentlichen

Ausgehend von einem Skript, das Piere Wöhl hier veröffentlich hat, habe ich mir überlegt, ein Skript zu schreiben, das etwas genereller ist und das das Repository eines bestimmten Branches (hier: master) in ein Unterverzeichnis ($DIR, siehe Skript) auf dem selben Uberspace auscheckt.
Dabei ist folgendes Skript entstanden, das im Hook-Verzeichnis des Repositories als "post-receive" gespeichert wird:
#!/bin/bash
PROJ="$GL_REPO.git"
# $DIR MUST BE absolute!
DIR="/var/www/virtual/$GL_USER/html/example"
# Which branch do we have the last commit?
cd $HOME/repositories/$PROJ
BRANCH=`git show-branch -a HEAD | grep -A 1 "^--" | grep -v "^--" | cut -d "[" -f 2 | cut -d "]" -f 1`
cd $HOME
echo "Processing $0..."
case "$BRANCH" in
        master)
                if [ ! -d $DIR ] ; then
                        # Create publish directory
                        mkdir -p $DIR
                        cd $DIR
                        cd ..
                        rmdir $DIR
                        git clone -b $BRANCH $HOME/repositories/$PROJ $DIR
                fi
                cd $DIR
                # Update publish dir
                if [ -d .git ] ; then
                        git --work-tree="$DIR" --git-dir="$DIR/.git" pull origin $MYBRANCH
                        find $DIR -type d | xargs chmod 755
                        find $DIR -type f | xargs chmod 644
                        find $DIR/.git | xargs chmod 700
                else
                        # Oops!
                        echo "No git directory in $DIR!"
                fi
                ;;
        *)
                echo "Branch $BRANCH not configured. Doing nothing"
                ;;
esac
Das Skript kann man sicherlich prima erweitern, z.B. um bestimmte Repos per rsync auf andere Server zu packen, oder, oder, oder...

Ein Jahr im Tecklenburger Land

Meine Güte, so schnell geht ein Jahr vorbei! Eigentlich hätte ich diesen Eintrag am 13 Juli bloggen müssen!
Ja, ich lebe jetzt zusammen mit meiner Frau seit einem Jahr im Tecklenburger Land, genauer gesagt, in der Gemeinde Recke. Die Gegend hier ist sehr dörflich, aber dadurch hat man nicht den Lärm der Großstadt! Der Nachteil ist dagegen, dass man für alles ein Auto benötigt.

Natürlich arbeite ich auch seit einem Jahr in einer anderen Firma und ich muss sagen, es macht mir Spaß dort zu arbeiten. Die Aufgaben sind interessant, manchmal langweilig, aber man lernt auch immer wieder dazu (immerhin, der Wille zum Lernen muss in der IT vorhanden sein).

Mal schauen, wie es nächstes Jahr aussieht.

Ein schöner Urlaub

Eine Woche und 2100 Kilometer im Auto, das war der Urlaub von meiner Frau und mir.

Wir haben eine Woche in einem Ferienappartment in der Nähe von Freiburg geschenkt bekommen und traten nun diesen Urlaub an. In der einen Woche haben wir eine Menge gesehen: In meiner alten Heimat habe ich meiner Liebsten den Drachenfels erklommen, wir haben uns Freiburg, Zürich und Straßburg angeschaut, sind mit der Seilbahn auf den Schauinsland gefahren und standen am Rheinfall von Schaffhausen.
Und ja, auch die Schwarzwaldklinik haben wir uns angeguckt!

Unser Fazit: Jo, das hatte was!

Probleme mit StatusNet

Unter http://my-status.tk betreibe ich ja eine kleine StatusNet-Instanz.
Inzwischen läuft die Instanz auf einem Server bei Uberspace, damit die Antwortzeiten vernünftig sind. Mein eigener Server ist inzwischen zu schwach, die ganzen Requests vernünftig zu beantworten.
Dennoch habe ich das Problem, dass ich Posting von Leuten, denen ich folge, nicht bei mir lesen kann. Das ist ziemlich blöd, da ja eben dieses "Following" ein wesentlicher Bestandteil von StatusNet ist.

Ich hoffe, ich bekomme das Problem noch in den Griff.

Operation am kleinen Finger

Ein Eintrag nur als Info für mich; ein Eintrag für die Zukunft:
Heute bin ich ambulant am kleinen Finger der rechten Hand operiert worden.

Und seit heute Nacht, 0 Uhr habe ich auch keine Zigarette mehr geraucht!

Wahmbecktour 2014 - 2. Tag

Heute sind wir in einer kleinen Fünfergruppe Richtung Harz gefahren, genauer gesagt nach Göttingen.
Zu Beginn hatten wir ein kleines Problem mit dem Navi: In Uslar gab es jede Menge Baustellen mit Umleitungen, sodass das Navi unseres Leitwolfes uns regelmäßig um Uslar herum geführt hat. Nach etwa einer Stunde sinnloser Gurkerei hat Rudi entnervt aufgegeben und ist bedauerlicherweise abgehauen. Als Vierergruppe haben wir dann beschlossen, Richtung Göttingen per Richtungsschilder zu fahren und das Navi überwiegend zu ignorieren. So kamen wir dann auch kurz nach Mittag in Göttingen an, wo wir erst einmal einen gemütlichen Stadtbummel gemacht haben und letztendlich in einer Eisdiele gelandet sind.

Die Rückfahrt führte uns dann über einsame Landstraßen zurück nach Wahmbeck.

Nach dem gemeinsamen Abendessen (es wurde wieder lecker gegrillt), habe ich mich dann entschlossen, wieder nach Hause zu fahren. Um 20 Uhr ging es los, exakt um 23 Uhr war ich dann wieder zu Hause in Obersteinbeck.
So ging ein schönes, aber auch anstrengendes Wochenende zu Ende und 700 Kilometer mehr standen auf der Uhr.

Und für 2015 habe ich mich bereits zur Wahmbecktour angemeldet!

Wahmbecktour 2014 - 1. Tag

Die erste Tour des langen Wochenendes in Wahmbeck ging zum Köterberg.

Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde zunächst beratschlagt, wo es hingehen sollte. Die einen wollten in den Harz fahren, andere Richtung Hameln, und wiederum anderen war es egal, wo es hinging.
Für Michael, der mit einer 125er unterwegs war, war eine kleine Tour zum Köterberg ideal. Nicht all zu weit, technisch nicht zu schwer, ideal für jemanden, der unter die Regelung fällt, mit einem Klasse 3 Führerschein ein 125er Mopped fahren zu dürfen.
So kam es, dass Rudi mit seiner aufgemotzten 1200er Bandit, Michael mit seiner 125er Daelim und ich mit meiner 650er Deauville zum Köterberg tuckerten.
Da ich am Vortag bereits am Köterberg vorbeigekommen bin, kannte ich die Strecke und so habe ich auf der Hinfahrt den Leitwolf gemacht. Da wir nicht so oft abbiegen mussten, habe ich auch oft Michael vorausfahren lassen, da Rudi und ich mit unseren Maschinen eigentlich etwas flotter hätten fahren können, das aber unfair Michael mit seiner 11-PS-Karre gegenüber gewesen wäre.
So fuhren wir also von Wahmbeck aus nach Beverungen, dann nach Höxter und von dort aus zum Köterberg.

Die Aussicht war mal wieder grandios und es war mal wieder recht zugig auf dem Hügel. So gesehen ist der Köterberg ein immer wieder lohnendes Ausflugsziel.
Kurz bevor wir wieder abfahren wollten, trafen wir noch eine andere Gruppe aus unserer Truppe.
Kurz miteinander geklönt, dann sind wir wieder Richtung Wahmbeck gefahren. Natürlich nicht direkt, das wäre ja zu einfach. Nein, wir sind ein wenig durch die Gegend gefahren, sodass wir am späten Nachmittag dann wieder in Wahmbeck waren.

Am Abend war dann ein gemeinsames Abendessen im Hotel Otto angesagt. Doch fehlte eine Gruppe von vier Leuten, die fast 2 Stunden später erst wieder auftauchten.
Grund war eine Peinlichkeit:
Diesel in einer K100!
Ja, richtig! Durch eine Gedankenlosigkeit hat einer aus unserer Truppe seine BMW K100 mit Diesel befüllt! Erzählungen zufolge nebelte die Karre mehr als nur die Tankstelle ein, aber wichtig war, dass 22 Liter abgepumpt werden mussten und das zu organisieren und durchzuführen, hat fast 2 Stunden gedauert.
Der Motor ist übrigens heile geblieben und hat keine Nachfolgeschäden davongetragen, was aber wohl auch daran lag, dass die Fehlbetankung rechtzeitig bemerkt wurde.

Auf jeden Fall hatte jemand sehr viel Spott zu ertragen, diesen Abend!

Wahmbecktour 2014 - Anreise

Heute war die Anreise nach Wahmbeck zur Wahmbecktour 2014.
"Wahmbecktour", das heisst vier Tage (incl. An- und Abreise) mit dem Motorrad unterwegs zu sein, dabei neue Leute und neue Städte, bzw. Orte kennenzulernen. Übernachtet wird im Ferienhaus Bunzendahl. Leider konnte mein Kumpel Helmut wegen Krankheit nicht mitkommen.

Mein Mopped, eine Honda Deauville, war reisefertig, so konnte es gegen 14 Uhr Richtung Wahmbeck losgehen. Die erste Etappe ging über Landstraße Richtung Osnabrück. Dort ging es dann bei leichtem Nieselregen auf die Autobahn Richtung Herford.

Ab Hiddenhausen ging es dann weiter über Bundesstraßen via Detmold Richtung Höxter. Landschaftlich war es eine wirklich schöne Fahrt, der leichte Regen nervte jedoch auf Dauer. In Höxter angekommen, habe ich mich dann erst enmal prompt verfahren, obwohl ich von letztem Jahr eigentlich den Weg nach Wahmbeck noch hätte kennen müssen. Also das Navi ausgepackt und erst mal nach Beverungen gefahren. Dummerweise fand ich Wahmbeck zunächst nicht im Navi, sodass ich ab Beverungen mit Hilfe von netten Menschen, die ich nach dem Weg gefragt hatte, navigieren musste. Schließlich bekam ich von einem Kioskbesitzer einen entscheidenden Tip und konnte nach Wahmbeck auch per Navi fahren. Dumm, wenn man nicht verschiedene Schreibweise eines Ortes probiert.

Gegen 18 Uhr kam ich dann in Wahmbeck an, wo der Rest der Truppe bereits den Grill angeworfen und das Bier kalt gestellt hatte.

Bin verheiratet

So, seit gestern bin ich verheiratet!

Mit Freunden von uns haben wir bis morgens um 6 Uhr gefeiert. Jo, das war eine richtig tolle Party!
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an unsere Helfer, ohne die die Party nicht so gelungen wäre.

Netter Versuch der GEZ

Die GEZ hat ein gewaltiges Problem, wie mir scheint!
Eine Suche nach Namen ist in deren System wohl nicht vorhanden, denn gestern kam mal wieder ein Brief der willfährigen Helfer der größten Abzocker Deutschlands. Wieder will die unbeliebte GEZ Kohle von mir haben, obwohl ich denen bereits vergangenes Jahr geschrieben habe, dass für unseren Haushalt bereits gezahlt wird.
Ich habe den Brief gelesen, darüber gelacht und weggeschmissen und erwarte demnächst Post vom Amtsgericht oder Gerichtsvollzieher. Da werde ich dann erklären, dass dieser Haushalt - wie gesagt - bereits GEZ-Gebühr bezahlt und die GEZ bleibt auf ihren Kosten sitzen! Ich werde dann wohl auch mal recherchieren, ob hier eine Anzeige wegen versuchtem Betrug und/oder Nötigung Erfolg hätte.
Der GEZ, bzw den raffgeierigen ÖR-Sendern, muss gezeigt werden, wo der Hammer hängt!

Update (März 2014): Die GEZ hat inzwischen klein beigegeben und mich "gnädigerweise" aus ihrer "Kundenliste" gestrichen!