Die Kölner Haie holen weiter auf: Mit einem 7:2 Sieg über Nürnberg haben die Haie ihren Platz 10 und damit die Teilnahme an den Pre-Playoffs halten können und sogar Platz 9 kommt in Sichtweite.
Das nächste Spiel ist wieder ein Auswärtsspiel. Am 4.3. müssen die Kölner in Ingolstadt ran.
Mit einem 1:0 Sieg nach Penaltyschiessen über Krefeld haben sich die Kölner Haie auswärts zwei wichtige Punkte um einen Platz in den Pre-Playoffs geholt.
Nun stehen die Haie auf den 10. Platz und müssen wenigstens diesen bis zum Ende der Vorrunde behalten. Die Möglichkeiten sind gegeben.
Nächstes Spiel ist am Sonntag ab 14:30. Dann geht es auswärts gegen Nürnberg.
War das Hinspiel im Halbfinale für den ESC Paderborn noch ein Siegspiel, musste sich das Paderborner Team gestern Abend im Rückspiel mit 1:4 gegen Brackwede geschlagen geben und damit den Traum auf das Play-Off-Finale für dieses Jahr begraben.
Das Paderborner Team wirkte nervös und zerfahren und hatte Probleme ins Spiel zu kommen. Besonders deutlich zeigte sich dies bei einer 5:3 Überzahl, in der Brackwede sogar bis ins Paderborner Drittel stürmte und auf Goalie Tobi Loepp Schüsse abgeben konnte. Dennoch trat der ESC kampfbetont und mit physischer Präsenz auf. Zudem musste der ESC auch auf einige Stammspieler verzichten. Eine kurze Schrecksekunde bei Fans und Spielern gab es, als ein Brackweder vom eigenen Mitspieler den Puck an den Kopf geschossen bekam und auf dem Eis zusammensackte. Die Sanis flitzten aber umgehend aufs Eis und führten die Erstversorgung durch. Der Spieler wurde dann später mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Gute Besserung an dieser Stelle!
Begleitet wurde der ESC von 30 Fans, die sich bereits lautstark vor dem Spiel bemerkbar machten und fast die ganze Zeit über durchgesungen haben. Leider war auch dieses Mal wieder von den ca. 50 Brackweder Fans kein Ton zu hören, sodass die Paderborner Fans diesbezüglich das Kommando übernehmen konnten.
Trotz der Niederlage feierten die ESC-Fans ihre Mannschaft und sprachen den Spielern gegenüber Trost über die Niederlage aus. Schliesslich ist es erst die zweite Saison des Teams und mit dem Erreichen der Play-Offs waren die Fans schon mehr als zufrieden und sicherlich auch ein wenig überrascht. Von daher war es auch nachvollziehbar, dass die ESC-Fans fröhlich singend die Halle in Brackwede nach dem Spiel wieder verlassen haben.
Nun geht es in zwei Spielen noch um Platz 3. Der Gegner wird am 27.2. endgültig zwischen Lippstadt und Bergkamen ermittelt.
Der Mobilfunkanbieter E-Plus zensiert bei seinen Kunden u.a. das Kölner Fanradio "Haimspiel", das per Server in das Deutsche Festnetz geleitet wird.
Dieses Verhalten ist eine absolute Sauerei seitens E-Plus, da Kunden für diese Leistung bezahlt haben!
Von daher mein Aufruf an alle Kunden, die davon betroffen sind: Schreibt E-Plus eine Beschwerdemail und sendet eure Kündigung per Einschreiben hinterher.
Und allen Leuten, die mit dem Gedanken spielen, einen Vertrag bei E-Plus abzuschliessen: Lasst die Finger davon! Ein Telefonanbieter, der willkürlich zensiert, darf in Deutschland keine Existenzberechtigung haben!
Die Kölner Haie haben heute Abend gegen den Aufsteiger München mit 2:5 verloren und damit wertvolle Punkte im Kampf um einen Pre-Playoffplatz liegengelassen.
Am Freitag geht es dann auswärts ab 19:30 gegen Hamburg.
Knisternde Spannung lag gestern Abend um kurz nach 20 Uhr in der Luft der Eishalle Paderborn, denn eine weitere Premiere erwartete Team und Fans des ESC Paderborn: Das erste Spiel einer Play-Off-Runde!
Und die Fans wurden nicht enttäuscht: Das Spiel wurde mit der playofftypischen Härte ausgetragen, dennoch kam es nur zu wenigen Strafen, was auch am Schiedsrichterduo lag, das unauffällig, aber souverän das Spiel leitete. Kleinere Rangeleien wurden recht schnell unterbunden und auch Diskussionsbedarf gab es nur selten.
Die Fans des ESC trieben ihr Team mit Gesang nahezu ununterbrochen an. Zudem suchten die Paderborner auch regelmässig den Dialog mit den mitgereisten Brackweder Fans, aber jene waren wohl zu fasziniert von der Stimmung auf und neben dem Eis, um eine Antwort zu geben.
Nach 60 Minuten stand es 3:3 und so ging es zum Penaltyschiessen, was eine weitere Premiere für Team und Fans bedeutete. Schlagartig wurde es still in der Halle, als die Protagonisten ausgewählt wurden.
Brackwede eröffnete das Penaltyschiessen und ESC Goalie Tobi Loepp hielt den ersten Versuch. Stefan Goldapp (#39) trat dann als erster Schütze des ESC an und versenkte den Puck elegant und mit all seiner Erfahrung im Netz der Brackweder zum 4:3. Brackwede trat dann zum zweiten Versuch an und wieder hielt Tobi Loepp (#32) souverän. Zweiter Schütze auf Paderborner Seite war Vladi Tropmann (#9), der den Puck auf das Tor der Brackweder knallte, aber Brackwedes Goalie hielt. Brackwede hatte nun noch eine Chance, um das Penaltyschiessen zu verlängern, jedoch vertändelte der Brackweder Schütze den Puck, der dann nur noch an Tobis Schoner kullerte und von da an gab es auf dem Eis und bei den Fans kein Halten mehr! Die Spieler strömten aufs Eis und begruben Tobi unter sich, die Fans feierten und zum Abschluss dieses Spiels gab es auch wieder eine Humba, die sich das Team redlich verdient hatte.
Damit steht der ESC Paderborn mit einem Bein im Finale der Play-Offs 2011. Das Rückspiel findet am 20.2. ab 20 Uhr in Brackwede statt.
Nachdem es in den letzten Tagen mit der de.vu Domainverwaltung nicht so recht geklappt hat, habe ich für das Paderborner Fanforum eine neue Domain eingerichtet. Das Forum, bzw. die Seite ist nun unter http://www.eishockeyfans-paderborn.tk/ erreichbar.
Das ist zwar auch nicht so toll, aber wenigstens funktioniert DNS besser und es werden keine iframes verwendet.
Ich hoffe mal, dass ich nach der Saison Zeit habe, eine .de Domain zu beantragen. Zeit wird es ja!
Von gestern Abend, ca. 18:15, bis heute Vormittag 10 Uhr war der Server down. Pings gingen zwar noch, aber es konnte kein Daemon auf der Kiste erreicht werden. Der Rechner hatte schon vorher Probleme mit dem RAM gehabt und bis jetzt hat der Hoster immer nur den Rechner neu gestartet. Heute Abend werde ich mal schauen, was in den Tickets steht.
Schlecht fand ich die Kommunikation zwischen Support und mir als Kunden. Ich wurde zwar informiert, dass das Ticket an die "Fachabteilung" weitergegeben wurde, danach war aber Funkstille. Zumindest eine kurze Wasserstandsmeldung hätte der Support durchgeben können.
