WhatsApp ist Geschichte

Ich habe meinen Account bei WhatsApp gelöscht, die App von meinem Handy runtergeworfen. Ja, die Daten bleiben auf ewig bei Facebook, aber diese werden irgendwann aufgrund ihres Alters eher unbrauchbar.

Als Messenger habe ich nun nur noch Telegram und Signal.

Abkehr von WhatsApp

Ja, ich gebe zu, ich habe WhatsApp installiert, weil es alle hatten. Ein Gruppenzwang also, dem ich mich gebeugt hatte, doch jetzt ist endgültig Feierabend!


WhatsApp gehört zu Facebook, eine Datenkrake, schlimmer als Google. Facebook will nun mehr Daten von WhatsApp-Benutzern haben und nun ist bei mir Schluss:
Ich habe all meinen Kontakten mitgeteilt, dass ich ab Ende Januar nur noch per Telegram oder Signal zu erreichen bin. Sicherlich wird mich der ein oder andere als "Rebell" bezeichnen, eventuell sogar als "Paranoiker", aber ich bin glücklicherweise in einem Alter, in dem mir solche Sprüche am Allerwertesten vorbeigehen.
Signal habe ich übrigens auch gewählt, da es bei IT.NRW der Standardmessenger ist, er ist also als sicher eingestuft worden. Andere Messenger dürfen auf den Diensthandys nicht installiert werden.


In diesem Sinne also: Zuckerberg, du kannst mich mal sonstwo; werde glücklich mit deinem Mist!

Abby hat heute Geburtstag

Unsere Abby hat heute ihren fünften Geburtstag!

Fünf tolle Jahre mit ihr liegen hinter uns und hoffentlich werden es noch viele Jahre mehr.

In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch, Abby!

Die Welt ist klein

Es gibt Sachen, die glaubt man nicht!

Es war so um 2005 rum, als ich bei einem kleinen Startup in der Nähe von Köln gearbeitet habe und dort natürlich auch einige Kollegen hatte. Irgendwann in der Zeit bin ich dann auch weg von dem Laden und wieder zurück nach Paderborn, wo meine damalige Partnerin lebte. Inzwischen arbeite ich in Münster und gestern lese ich unsere internen Nachrichten, worunter auch die Personalzugänge fallen. Da fiel mir ein Name bei den Zugängen direkt auf und ich dachte: "Den kennst du doch!"
Also habe ich den neuen Kollegen in unserem internen Chat angetickert und siehe da: Den Kollegen habe ich seinerzeit in Köln kennengelernt. Und gut 15 Jahre nicht gesehen; völlig aus den Augen verloren. Und nun arbeiten wir wieder im selben Laden, er allerdings in einem anderen Referat.

Immerhin: Die Welt ist klein und man sieht sich durchaus wirklich zwei Mal im Leben!