ESC verliert erneut gegen Lippstadt

Auch das Rückspiel gegen Lippstadt auf eigenem Eis musste der ESC Paderborn mit 0:3 verloren geben.

Dabei fing die Partie auf Augenhöhe an, das erste Drittel ging mit 0:0 zu Ende. Im weiteren Verlauf konnte Lippstadt jedoch nach und nach drei Treffer setzen, während auf Paderborner Seite eine Null blieb. Teamcaptain Vladi Tropmann war nach dem Spiel sichtlich frustriert und meinte kopfschüttelnd: "Der Puck wollte einfach nicht reingehen!"

Das nächste Spiel ist am Sonntag, 11.12. ab 20 Uhr, dann spielt der ESC auswärts gegen den TSVE Bielefeld.

ESC verliert gegen Brackwede

Auch gegen Brackwede konnte der ESC Paderborn keinen Sieg erringen.

Auf heimischen Eis verloren die Panther gestern mit 2:5 trotz anfänglich sehr gutem Kampf. Zwar ging Brackwede im 1. Drittel in Führung, die Panther konnten aber immerhin im 2. Drittel aufholen, nur um am Ende des 2. Drittels dann immer noch einem Tor Unterschied hinterherzulaufen. Ein Tor Unterschied ist aber im Eishockey noch lange keine Garantie, ein Spiel auch zu gewinnen, aber aus den Panthern wurde nach und nach ein konfus agierender Hühnerhaufen, der zudem auch noch mit dem Ausfall von Waldemar Neufeld zurechtkommen musste. Waldemar hatte sich am Kinn verletzt und wurde ins Krankenhaus gebracht, wo die Wunde genäht wurde und auch eine Schleimbeutelverletzung am Ellbogen operiert wurde. An dieser Stelle gute Besserung, Waldemar!

Nach dem Spiel war Captain Vladi Tropmann sichtlich sauer, auch wenn jeder wusste, dass Brackwede ein schwerer Gegner werden würde. Dass aber Brackwede nicht unschlagbar ist, wissen wir noch aus den Play-Offs der vergangenen Saison. Wir Fans haben uns auch in Selbstkritik geübt und schelten uns selbst, dass wir unsere Panther nicht noch mehr angefeuert haben.

Das nächste Spiel ist am 2.12. ab 20:30 in Paderborn. Gegner ist dann wieder Kristall Lippstadt.

FriendikaPlus nimmt Gestalt an

In meiner Freizeit bastele ich im Moment an "FriendikaPlus" herum, einem Fork von Free-Friendika.
Zur Erklärung: Friendika ist ein soziales Netzwerk (also für diejenigen, die sich im Web nicht so auskennen: Das ist sowas wie Facebook), das aber nicht nur frei (und somit selbst installierbar) ist, sondern auch einige Vorteile gegenüber den kommerziellen Netzwerken hat.

Das Problem, das Friendica (neue Schreibweise, da umbenannt) meiner Meinung nach hat ist, dass nur MySQL als RDBMS verwendet werden kann. Das ist übrigens ein oft anzutreffendes Problem!
Da ich jedoch ein Fan von PostgreSQL bin, stehe ich oft reichlich dumm da, denn ich will nicht auf ein bestimmtes RDBMS festgenagelt werden, sondern die Wahl haben!
Dummerweise nutzt auch Friendica viele nichtstandardkonforme Queries und diese umzubauen auf SQL-Standard ist eine Sisiphusarbeit. Andererseits habe ich aber auch diverse Bugs gefunden, die ich ab und zu auch dem Friendicaprojekt melde, so fern sie die Fehler nicht selbst gefunden haben.

Wie dem auch sei, die Arbeiten an dem Projekt schreiten voran und ich hoffe mal, dass ich bis Ende November eine halbwegs brauchbare Version hinbekomme. Wer mitmachen möchte, ist natürlich herzlich eingeladen.

ESC verliert gegen Lippstadt in turbulentem Spiel

Auf einen schönen Eishockeyabend hatten sich gestern Abend die geschätzten 40 Paderborner Fans gefreut. Es stand das Auswärtsspiel gegen Kristall Lippstadt im Eissportzentrum Möhnesee auf dem Programm. Die Statistik sprach zwar gegen das Team aus Paderborn (vergangene Saison hat der ESC kein Spiel der Hauptrunde gegen Lippstadt gewinnen können), dennoch waren alle guten Mutes.
Im 1. Drittel belohnten sich die Panther dann auch durch ein frühes Tor: In der zweiten Minute schoss man das erste Tor des Abends, kurz darauf kam auch der zweite Treffer. Lippstadt legte aber nach und so stand es am Ende des 1. Drittels 2:2.
Das zweite Drittel begann so, wie das vorige Drittel endete: Kampf auf beiden Seiten, die Stimmung kippte aber zusehends, als Paderborn auffällig oft Strafen zog, die auch von den Spielern der Panther oft mit kopfschütteln quittiert wurde und von Paderborner Fanseite in einem gellenden Pfeifkonzert endete. Dennoch stand die Paderborner Verteidigung sehr gut; auch doppelte Unterzahlen wurden gut überstanden, jedoch fing das Paderborner Team an, sich in Einzelaktionen zu verzetteln.
Am Ende des 2. Drittels stand es dann 2:3 aus Paderborner Sicht.
Zerfahren ging das Spiel im letzten Drittel weiter. Paderborn sass oft aus nicht nachvollziehbaren Gründen in der Kühlbox, Lippstadt nahezu strafenfrei, obgleich Lippstadt gerne hakte und Beinchen stellte und zudem während der Pause teilweise das Schlittschuhlaufen verlernt hatte und daher es nicht schaffte, unfallfrei neben einem Paderborner herzufahren.
Die offensichtlich einseitige Bevorzugung Lippstadts durch das Schiedsrichtergespann wurde weiterhin von lauten Pfiffen der Paderborner Fans begleitet. Der Protest gegen diese "Schiedsrichterleistung" gipfelte in einem vorzeitigen Verlassen der Eishalle seitens der Paderborner Fans!
Letztendlich gewann Lippstadt das Spiel mit 5:2. Paderborn ist nach diesem Wochenende zunächst auf Platz 5 abgerutscht und steht nun gegen Brackwede (18.11.) und erneut Lippstadt (2.12.) unter Zugzwang. Beide Spiele finden übrigens in Paderborn statt.

ESC gewinnt erstes Heimspiel der Saison

Mit einem 11:4 über den EHC Netphen 1b hat der ESC Paderborn sein erstes Heimspiel der Saison klar gewonnen.

Dabei ging traditionsgemäß bereits zu Anfang etwas schief:
Die Gäste standen im Stau, sodass die Partie erst mit einer Stunde Verspätung beginnen konnte. Netphen ging auch früh durch einen Glückstreffer in Führung: Einen Bruchteil einer Sekunde schloss Paderborns Goalie Tobi Loepp die Lücke zwischen seinen Schonern, der Puck rutschte jedoch gerade noch durch und über die Torlinie. Paderborn liess sich jedoch nicht aus dem Konzept bringen und konterte einige Minuten später zum 1:1.

Die weiteren Drittel verliefen aus Paderborner Sicht weiter nach Plan:
Die körperlich unterlegenen Netphener versuchten sich in der Defensive, Paderborn zog nach und nach davon. Mitte des 3. Drittels kam dann auch Backup Oleg Friesen zum Einsatz. Kurioserweise fing er sich, wie Tobi Loepp zu Beginn des Spieles, ein Tor ein, weil der Puck durch eine Lücke zwischen den Schonern durchrutschte.

Nach dem Spiel, das erst kurz vor Mitternacht zu Ende ging, feierten die Fans ihr Team und in einer Spontanaktion versammelten sich Fans und Spieler auf dem Eis hinter dem Fanbanner, um vom Pressefotografen der Neuen Westfälischen fotografiert zu werden.

Das nächste Spiel ist am 6. November ab 19 Uhr. Der ESC spielt dann auswärts gegen Lippstadt.

ESC verliert Saisonauftakt gegen Hamm

Gestern Abend hat der ESC Paderborn das Saisonauftaktspiel auswärts gegen Hamm mit 2:3 verloren.

Mit dabei waren etwa 20 Fans, die zum Teil in einem gecharterten Bus zusammen mit den Panthern nach Hamm gefahren sind.
Zum ersten Einsatz kam auch das neue Fanbanner, das in tagelanger Näharbeit gebastelt wurde und in der Bezirksliga ein Novum und damit einzigartig ist.
Das erste Drittel blieb recht lange torlos, bis in kurzer Zeit zwei Tore fielen. Goalie Tobi Loepp war sichtlich sauer, nahm später das erste Tor auf seine Kappe, hatte aber beim zweiten Tor keine Chance gegen den verdeckten Nachschuss.

Im zweiten Drittel kamen die Panther besser ins Spiel und belagerten oft das gegnerische Tor. Der aber sehr gut spielende Goalie der Hammer verhinderte aber immer wieder den Anschluss der Paderborner. Letztendlich  sorgte Waldemar Neufeld nach einem Penalty für den ersten Treffer auf Paderborner Seite.
Im Drittel überstanden die Panther auch eine 5:3 Unterzahl, was an der fulminanten Verteidigung lag.

Das letzte Drittel startete so, wie das vorige endete: Paderborn belagerte oft das gegnerische Tor, aber nach wie vor hielt der Hammer Goalie sein Team im Spiel. Hamm konnte aber dennoch nach einem Break zum 3:1 erhöhen.
Immerhin: 2 Sekunden vor Schluss gelang durch Sergej Neufeld noch das zweite Tor auf Paderborner Seite.

Die Rückfahrt verlief dennoch in ausgelassener Stimmung und an Bord wurde das ein oder andere Bierchen gemeinsam getrunken.

Hardwaretausch nötig

So, ich blogge mal wieder was aus meinem Maschinenraum:
Gestern hatte ich festgestellt, dass unser Backupserver recht viel CPU-Power unter der Haube hat...die er gar nicht benötigt, während einer unserer Proxmoxserver viel Speicher aber weniger CPU-Power hat.

In Zahlen:
Der Backupserver hat 16 Kerne und 8 GB RAM, der Proxmoxserver hat 8 Kerne und 24 GB RAM!

Fazit:
Der Proxmoxserver bekommt 16 Kerne und 24 GB RAM, der Backupserver 8 Kerne und 8 GB RAM.
Dazu muss ich bei Gelegenheit die beiden Rechner runterfahren, Platten und Speicher austauschen und dann die Kisten einfach wieder anwerfen (Ja, unter Linux geht das alles einfacher, liebe Kinder),

Jetzt muss ich mit meinen Kollegen, die den Proxmoxserver nutzen (bzw. die darauf laufenden virtuellen Server), nur noch einen Termin vereinbaren.

Offene soziale Netzwerke

Facebook will noch mehr Daten über seine Mitglieder Kunden speichern, Twitter hat eine ziemlich merkwürdige Einstellung, was die Tweets betrifft, dennoch machen sich viele zuwenig Sorgen und breiten freiwillig ihr ganzes Leben vor der Öffentlichkeit aus.
Dass Facebook und Twitter Geld verdienen müssen, liegt auf der Hand und Daten sind heutzutage besonders wertvoll.

Warum also nicht auf offene soziale Netzwerke umsteigen, die zudem mehr Möglichkeiten bieten und den ursprünglichen Geist des Internets zu folgen: Informationen sind weltweit verteilt und können miteinander verknüpft werden.

Als Beispiel ist da zunächst die freie Software Friendika. Ein soziales Netzwerk a la Facebook, jedoch dezentralisiert. Das heisst, jeder kann seinen eigenen Friendikaserver aufsetzen und ein eigenes Netzwerk damit aufbauen. dten werden nicht heimlich) verkauft, sondern werden von den Betreibern geschützt. Ein Beispiel für einen solchen Server findet man auf http://best-friends.tk.

Ebenfalls offen ist der Microbloggingdienst http://mein-status.tk, der auf der offenen Software StatusNet aufbaut. der Vorteil: Man kann mit Benutzern anderer StatusNet-Server (zum Beispiel auf http://identi.ca) kommunizieren und zudem auch Gruppen anlegen, bzw. Gruppen (auch auf anderen Servern) beitreten.

Letztendlich sind geschlossene Systeme sicherlich ganz nett, aber wie oben geschrieben, widerspricht dies dem Geiste des Internets. Ein Beispiel dafür habe ich einem Blogeintrag gefunden: Stellt euch mal vor, T-Online-Kunden könnten nur mit T-Online-Kunden Mails austauschen. Oder AOLer nur mit AOLern!

In diesem Sinne: Für ein freies Internet!

Von der Datenlandstraße auf die Datenautobahn

Ein Kollege kam heute zu mir und meinte, der Datendurchsatz von einem Server sei grottenlahm.
Ich also in den Serverraum und nach dem Server geguckt, weil ich dachte, der würde an einen lahmen 100MBit-Switch hängen. Tat die Kiste aber nicht. War ein GBit-Switch.
Also zum Rack gegangen, wo unsere Hauptswitches sind und siehe da: Die Verbindung von dem Rack, wo der "lahme" Server eingebaut ist, zum Hauptswitch endete in einem 100MBit-Switch (die sind bei uns im Hauptrack alle gestapelt). Eine typische Altlast!
Also Kabel gezogen und in den GBit-Switch gestöpselt.

Als Test ein paar große Dateien von dem Server runtergeladen und siehe da: Keine Datenlandstrasse mehr, sondern mit Vollgas über die Datenautobahn!

Den Kollegen (und die anderen auch) wird es freuen!

Warum ich StatusNet besser finde

Jeder kennt ja den Microbloggingdienst Twitter.

Daneben gibt es aber noch einen weiteren Microbloggingdienst: identi.ca, der auf der Software StatusNet aufbaut.

StatusNet hat gegenüber Twitter enorme Vorteile.
Zum Einen ist es quelloffen, sodass sich jeder die Software runterladen und installieren kann. Für Unternehmen ist das zum Beispiel enorm vorteilhaft, da so die Mitarbeiter auf einer internen Plattformen Kurznachrichten schreiben können.
Ausserdem kann man mit StatusNet Gruppen anlegen. Man trifft sich also mit Gleichgesinnten in einer Gruppe und kann dort über ein Thema tratschen. Dabei muss die Gruppe nicht einmal auf dem selben Server sein. Ist der eigene StatusNet-Server via Internet erreichbar, kann man Grueppen auf anderen Servern beitreten. Und logischerweise kann man auch Leuten folgen, die auf anderen Servern schreiben. So folge ich mit meinem Account auf http://mein-status.tk/ Leuten und bin in Gruppen, die auf dem Server von identi.ca liegen.
Dadurch entsteht ein globales Netzwerk von StatusNet-Servern, ganz im Sinne der Idee des Internets.

Abzocker melden sich wieder

Vor einigen Tagen hatte ich [[Post von dubioser Inkassofirma bekommen|hier]] ja schon gebloggt, dass meine Tochter Post von den Abzockern der "Deutsche Zentral Inkasso" bekommen hat.

Heute jedenfalls haben diese Deppen wieder Post geschickt (dabei ist die "Zahlungsfrist" noch gar nicht abgelaufen). Darin wird sogar auf dubiose Seiten mit falschen Urteilen verwiesen und natürlich bereits von einem Gerichtsverfahren incl.(!) Verurteilung gesprochen!

Nun denn, dann werden wir uns ja vor Gericht treffen!

Oder doch nicht?

Wird jedenfalls noch lustig werden!

Natürlich wird auch dieser Papiermüll abgeheftet und ignoriert.

ESC Paderborn mit neuer Webseite

Das Eishockeyteam des ESC Paderborn nutzte die Sommerpause und hat sich einen neuen, frischeren Webauftritt verpasst.

Die neue Webseite findet man unter http://www.esc-paderborn.de/eishockey/.

Vårt svar er mer demokrati, mer åpenhet og mer humanitet. Men aldri naivitet

Auf deutsch: "Die Antwort auf [diese] Gewalt ist noch mehr Demokratie, noch mehr Menschlichkeit und Offenheit, aber niemals Naivität."
Das sind die inzwischen berühmten Worte von Jens Stoltenberg, dem Ministerpräsidenten von Norwegen, nachdem ein norwegischer(!) Irrer 76 Menschen abgeschlachtet hat!
Damit hat Stoltenberg ganz im Sinne Benjamin Franklins gesprochen, der einst sagte: "Diejenigen, die bereit sind grundlegende Freiheiten aufzugeben, um ein wenig kurzfristige Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit."
Während aber Norwegen noch trauert, entblödet sich ein lernresistenter Hinterwäldler namens Hans-Peter Uhl von der "CS"U nicht, völlig pietätlos nach der Vorratsdatenspeicherung zu krähen und damit mal wieder zu demonstrieren, wie verfassungsfeindlich die Unionsorganisationen sind. Ins selbe Horn poltert auch Bernhard Witthaut von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und "S"PD-Mitglied. Beide betreiben hier in guter Tradition der Schwarzen Pest den Missbrauch von Gewaltopfern.

Ehrlich gesagt, bei soviel Unverschämtheit kommt mir die Galle hoch, denn von H-P Uhl ist nichts, absolut nichts! anderes zu erwarten! Dieser Demagoge kriecht immer bei solchen Gelegenheiten aus seinem Loch! Da er auch nicht von seinen "Freunden" gebremst wird, scheint es also so zu sein, dass die Schwarze Pest dieses Geseihere voll unterstützt. Fehlt jetzt nur noch der durchgeknallte Bundesinnenminister, aber der wird bestimmt in den nächsten Tagen auch noch aus seinem Loch kriechen.

Natürlich verschweigt Uhl mal wieder wichtige Informationen: Norwegen hat die Vorratsdatenspeicherung bereits! Die Medien verschweigen dies natürlich auch, schliesslich will die Berliner Junta ja, dass das Wahlvieh den Schwachsinn, den diese Christidioten von sich geben, Glauben schenkt.

An dieser Stelle rate ich Uhl und Witthaut doch besser in die NPD zu wechseln, dort sind sie mit ihren Ansichten besser aufgehoben.

Grosses Lob mal wieder an die Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger! Obgleich in der falschen Partei, bewahrt sie mal wieder einen klaren Kopf, denkt zuerst nach und redet dann und gibt Demagogen, wie u.a. H-P Uhl, eine klare Absage!

Und den Hetzer Uhl sollten die Bayern mal langsam abschieben. Nordkorea wäre da ein lohnendes Ziel.

Post von dubioser Inkassofirma bekommen

Meine Tochter hat heute Post von der einschlägig bekannten und dubiosen "Inkassofirma" "Deutsche Zentral Inkasso" aus Berlin bekommen. Und zwar soll meine Tochter 96 Euro plus "Gebühren" bezahlen, weil sie angeblich einen "Vertrag" mit der Abzockseite my-downloads (punkt) de abgeschlossen und nicht bezahlt hat.

Ersteres ist natürlich gelogen, zweiteres ist wahr, denn Betrüger haben bei uns keine Chance.

Als Bankverbindung wird die Sparkasse Ingolstadt(!) genannt. Der habe ich erst einmal eine freundliche Mail geschrieben und darum gebeten, das Konto zu schliessen und sämtliche Verträge mit dieser "Firma" zu kündigen.

Ach ja, der grösste Witz:
Angehängt an die "Forderung" war die Kopie eines Urteils! Lächerlich!

Wir machen natürlich erst einmal nichts! Sollte irgendwann ein Brief von einem Gericht kommen, werden wir Widerspruch einlegen. Begründung: Betrug!

Microblog leitet zu Twitter weiter

Der Microbloggingdienst http://www.mein-status.tk/ leitet jetzt auch Dents an Twitter weiter.

Und wenn man dort (also bei Twitter) sein Profil mit Facebook verknüpft, landen die Dents letztendlich auch bei Facebook.